Drei Intelligenzen.
Ein Ziel: Wirksame Entscheidungen.
Das neue 3-K-Modell
Die komplexe Welt erfordert ein umdenken!
Das bisherige Denken in Kommandieren – Kontrollieren – Korrigieren braucht Ergänzung.
Heute geht es um Körperliche, Kollektive und Künstliche Intelligenz – drei Kräfte, die Bewusstsein, Beziehung und Technologie verbinden.
Gute Entscheidungen entstehen dort, wo Menschen sich selbst verstehen, andere einbeziehen und Technologie als Werkzeug nutzen. Sie sind der zentrale Hebel für die Zukunftsfähigkeit jeder Organisation.
Und in der neuen Welt brauchen sie mehr als das ursprüngliche 3-K-Modell – sie brauchen differenzierte Entscheidungssysteme, die situationsgerecht wirken.
Vom Schwarmwissen bis hin zur datenbezogenen Entscheidung ist alles möglich – je nach Kontext. Differenziert.Punkt

Kollektive Intelligenz

Körperliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz
... ist die Vielfalt, Erfahrung und Perspektiven der Betroffenen.
Durch strukturierte Beteiligung wird das Potenzial der Schwarmintelligenz genutzt. So werden nicht nur bessere Entscheidungen getroffen, sondern auch die Akzeptanz und Umsetzungsstärke im gesamten System gestärkt.
Wir gestalten Entscheidungsräume, in denen das Wissen und die Weisheit der Betroffenen zu tragfähigen Lösungen führt.
... ist die Fähigkeit, Entscheidungen typengerecht zu treffen.
Sie basiert auf der individuellen Genetik und der Art, wie ein Mensch Zugang zu innerer Klarheit findet. Wer seinen Entscheidungstyp kennt, trifft stimmige, konsistente und nachhaltige Entscheidungen – statt impulsiv oder fremdbestimmt zu reagieren.
Wir zeigen, wie Führungskräfte ihre natürliche Entscheidungsstrategie erkennen und im Alltag nutzen.
... liefert datenbasierte Analysen und Muster.
Sie erkennt Muster, analysiert Daten und zeigt Zusammenhänge, die sonst verborgen bleiben und erweitert den menschlichen Blick. Richtig eingesetzt, unterstützt sie Entscheidungsträger dabei, bessere Entscheidungen zu treffen – wirksamer, klarer, vorausschauender.
Wir helfen Organisationen, KI als Entscheidungspartner einzusetzen – nicht als Ersatz.
